Zwei Tage Zukunftsmut, Klarheit und „Jetzt erst recht!“
Das diesjährige Bock auf Morgen Festival in Berlin hat erneut gezeigt: Die Zukunft der Wirtschaft entsteht dort, wo Marken mutig kommunizieren, Mediaplanung Verantwortung übernimmt und Marketing gesellschaftlichen Wandel aktiv gestaltet. Nachhaltigkeit spielt dabei weiterhin eine entscheidende Rolle – aber sie ist kein isoliertes Thema mehr. Sie ist Teil eines größeren Bildes: einer modernen, zukunftsfähigen Kommunikationskultur.
Rund 500 Menschen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation haben zwei Tage lang diskutiert, wie wir Markenführung, Media und Marketing so ausrichten, dass sie Wirkung entfalten – für Unternehmen, deren Relevanz und für eine Gesellschaft im Wandel.
Die Atmosphäre? Aufbruch. Mut. Ein Gefühl von: Wir können mehr bewegen als wir denken.
Marken brauchen heute mehr als gute Botschaften — sie brauchen Relevanz
Eine zentrale Erkenntnis aus vielen Sessions:
Zukunftsorientierte Kommunikation entsteht dort, wo Marke, Media und gesellschaftlicher Kontext zusammengedacht werden.
Das bedeutet:
Mediastrategien müssen nicht nur Reichweite bringen, sondern Relevanz.
Marken wirken, wenn sie Klarheit über ihren Beitrag zur Zukunft vermitteln.
Marketing wird dann stark, wenn es Komplexität reduziert und Orientierung schafft.
Kommunikation ist nicht nur Übertragung – sie ist Gestaltung.
Besonders spannend war der psychologische Blick darauf, warum Wandel oft stockt: Menschen folgen Marken, die Zugehörigkeit vermitteln und ein Bild der Zukunft zeigen, das motiviert statt überfordert.
Zukunftsmut ist Mainstream — wir zeigen ihn nur zu selten
Eine neue Studie, die beim Festival vorgestellt wurde, zeigt: 89 % der Menschen weltweit wünschen sich eine zukunftsfähige Welt – und erwarten, dass Unternehmen ihren Teil dazu beitragen. Doch viele glauben, sie seien mit diesem Wunsch allein. Diese Fehleinschätzung bremst Veränderungen – auch in der Kommunikation.
Für Marken bedeutet das:
Wer heute sichtbar macht, wofür er steht, schafft Vorsprung. Nicht als moralischer Anspruch, sondern als strategischer.
Transformation passiert jetzt – und Media spielt eine Schlüsselrolle
In vielen Talks wurde deutlich:
Märkte verändern sich exponentiell.
Technologien skalieren global.
Zielgruppen fragmentieren sich schneller als je zuvor.
Mediennutzung, Plattformlogiken und Kanäle entwickeln sich in Sprüngen.
Genau hier entsteht der neue Anspruch an Mediaplanung:
Media ist nicht mehr die Verlängerung der Kampagne, sondern das System, das Marken zukunftsfähig macht.
Weil Media entscheidet:
wo Marken relevant werden
wie Botschaften wirken
welche Narrative dominieren
welche Medienhäuser wir stärken und damit welche demokratischen Strukturen
Mit dem Projekt Advertised Emissions, dem wir als Agentur angehören, zeigen wir:
Kommunikation wirkt – ökonomisch, kulturell und gesellschaftlich. In einem der praxisorientiertesten Workshops ging es um die Frage:
Wie schaffen wir es, dass Werbung nicht nur Wirkung erzielt – sondern die richtige Wirkung?
Vier Hebel standen im Fokus:
Was wir verstärken – Media prägt Wahrnehmung.
Wie wir planen – Wirkung entsteht vor der Kampagne.
Was wir messen – Transparenz schafft Glaubwürdigkeit.
Welche Medien wir stärken – Mediaeinkauf ist immer auch eine Haltung.
Für uns als Agentur bedeutet das: Mediaplanung wird zur Schnittstelle zwischen Markenführung, Marketingstrategie und gesellschaftlicher Verantwortung.
Unser Fazit
„Jetzt erst recht“ ist mehr als ein Festivalmotto. Es ist eine Haltung für unsere Branche:
Gestalten statt reagieren.
Haltung zeigen statt verstecken.
Marken entwickeln, die Orientierung geben.
Media nutzen, um Wirtschaftsziele und gesellschaftliche Relevanz zu verbinden.
Wir haben Bock auf Morgen.
Und wir gestalten ihn – mit Marken, Media und Menschen, die vorausdenken.
Ihr wollt wissen, wie moderne Mediaplanung Marken stärkt, Wirkung erhöht und Zukunftsfähigkeit sichtbar macht?
Dann nehmt Kontakt mit uns auf – wir freuen uns auf den Austausch und entwickeln gemeinsam, was morgen zählt.
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